Weitgehend stammen die Materialien aus einem technischen, industriellen Zusammenhang (Stellagen, Leuchtstoffröhren, Plexiglas, Polystyrol-Hartschaum), dessen Inszenierung aber eine fast poetische Beschwingtheit und Weichheit atmet, und sich zudem immer zwischen den Polen konstruktiver Statik und rasanter Dynamik bewegt.
Gerold Millers künstlerische Arbeiten spüren dem ideellen Gehalt einer sich abstrakt-konkret definierenden Kunst über Gegen-Bilder und Gegen-Formen nach.
Mit Andreas Schmid, Künstler aus Berlin, als Cokurator, gelang es dem Museum eine Ausstellung zu konzipieren, die sich mit drei international anerkannten chinesischen Künstlern beschäftigte.
Mark Sheinkman, 1963 geboren, lebt und arbeitet in New York. Seine Zeichnungen sehen wie mühelos hingeworfen aus; silbrige Formen scheinen organisch aus dem Dunkel aufzutauchen.